Andrea Sayer
Berufliche Laufbahn: |
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Austellungen: |
Norbert Url
Rainer Knoll
Weg: Muss ich von, oder durch die Kunst leben? Es wäre ideal wenn jeder von dem leben könnte was er unter der Kunst seines Lebens versteht. Mein Haupteinkommen beziehe ich aus der Arbeit als Orthopädietechniker. Dieser wunderbare Beruf erlaubte mir die letzten 25 Jahre zu reisen, Menschen und Kulturen kennen zu lernen und in fremden Ländern zu arbeiten. Orthopädische Produkte werden hergestellt um das Leben von Menschen zu erleichtern, oder Schmerz zu lindern. Diese Tatsache erlaubt mir in diesem Beruf gezielt zu "produzieren". "Ich Arbeite um zu leben und ich lebe für die Kunst" |
Events:
Geburtsdatum: 12.03 -1960
Höhere Graphische Lehr und Versuchsanstalt: 1975 - 1976
Zahlreiche Präsentationen in Wiens Künstlerkaffees, Lehre als Orthopädietechniker: 1975 - 1983
Eritrea - Äthiopien, erste Begegnung mit Krieg, Austausch mit Afeworki Tekle, Abebe Zelelew 1983 - 1985
Und anderen Künstlern aus Ost Afrika, Foto für das Werbeplakat für das Internationale Komitee des Roten Kreuzes "fashion in countries of war": 1989 - 1992
Sudan, Berührung mit dem Sand der Wüste, Verwendung des Sandes: 1985 - 1986
Birma, Lehre für handgemachte Möbel, Traditionelle Chinesische Möbelwerkstatt in Rangoon, Austausch mit zahlreichen Künstlern aus Birma und Thailand: 1986 - 1988
Afghanistan, Erlernen traditioneller Glas, und Glasierungs-Techniken, Traditioneller Glasbetrieb in Herat, Möbelkonstruktionen: 1992 - 1993
Abkhasien, Austausch mit Sergey Bernadin: 1993 - 1994
Aserbaijan, Istanbul, Austausch mit Inna Kostina, Prof. Elchin Mammadov, Schamo Abbakov, Yusif Mieza, Zahlreiche Künstler, Ausstellung in der "Art Gallery Ines Pierger Breitenbrunn", Austausch mit Walter Paul, Austausch mit Fria Elfen Frenken: 1995 - 1996
Indien, Kambodscha, Tansanien, Ägypten, Papyruseinkauf am Nil: 1996 - 1997
Georgien, Armenien, Austausch mit Roussudane Petviashvilli, Gia Bugadze, Prof. Etery Andronikashvili (Lebensgefährtin von David Kakabadze) Besteigung des Bergs Kazbeghi; mein erster 5000 Meter Gipfel, Ausstellung "Alles Liebe, Alles Leben", Austausch mit Prof. Edgar Schenk, TV Sendung in BKF, Radiosendungen: 1998 - 2001
Bangladesch, Indien, Sierra Leone, Jordan, Sri Lanka, Austausch mit Dr. Suranjan Battacharji, Dr. Seti, Patric Morin, Einsicht in die Lingam Mantra, Buddhist Chant Kunst, Austausch mit Acharya Vyakul Ausstellung einiger Arbeiten in Eisenstadt "Gallery 1990", Kalendergestaltung. 2000 - 2002
Ungarn, Fertigstellung eines Ökohauses mit Niedrigenergieverbrauch, Ein gut funktionierendes Konzept, Entwicklung von Möbeln: 2002 - 2003
Nepal, Gebirgswanderungen, Einblick in Buddhistische Schriften Treffen mit Künstlern: 2004 - 2005
Heirat, Reisen und Arbeit in Neu Seeland, Australien, Einsicht in Maori und Aboriginal Arts, Bewunderung der letzten Kauri Riesen, Treffen mit Wolfgang Laib: 2006 - 2007
Rückkehr nach Österreich: neue Arbeiten, erfolgreiche Teilnahme Kunstwettbewerb Diözese Eisensatadt, Ausstellung in Werndorf-Graz
Kunst im Garten. 2008 - 2009
Peter Schwar
Seine Arbeit mit Bonsaibäumen hat als Hobby begonnen. Seit 1990 arbeitet er autodidakt. Seine Bäume stammen aus 100%iger Eigenanzucht spezialisiert auf heimische Baumarten. |
Guggi Prentler
Guggi Prentler, geb. 1956 in Judenburg. |
Barbara und Destan Gashi
Seit 1981 sind die Beiden ein Paar und kehren nach absolviertem Studium an der Academie des Beaux Arts in Brüssel 1987 in Barbaras Heimatstadt Wien zurück. 1999 kommt der gemeinsame Sohn Guri zur Welt.
Barbara Gashi |
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Destan Gashi |